Weltkrebstag am 04.02.2023 – Pressemitteilungen

Motto: Versorgungslücken schließen!

„Zum Weltkrebstag am 4. Februar weist die Deutsche Krebshilfe auf die enorme Bedeutung der Prävention und Früherkennung von Krebs hin. Viele Menschen nutzen dieses Potenzial nicht aus, obwohl sie mit einer gesunden Ernährung, Bewegung, Nichtrauchen und dem Verzicht auf Alkohol das eigene Krebsrisiko senken könnten. Die Corona-Pandemie hat das Problem verstärkt: Viele Menschen leben ungesünder und die Teilnahmeraten am gesetzlichen Früherkennungsprogramm sind vielerorts gesunken. Die Deutsche Krebshilfe bietet umfassende Informationen zu einer gesunden Lebensweise und den Möglichkeiten der Krebsfrüherkennung. Zudem setzt sie sich für die nachhaltige Stärkung der Krebsprävention ein, indem sie auch die Forschung in diesem Bereich fördert. Sie ist damit ganz im Sinne des internationalen Mottos des Weltkrebstages „Close the care gap“ aktiv.“

Die gesamte Pressemitteilung der Deutschen Krebshilfe finden Sie unter:

https://www.krebshilfe.de/informieren/presse/pressemitteilungen/weltkrebstag-2023-aufholbedarf-in-praevention-und-frueherkennung/


Die Krebs-Selbsthilfeverbände nehmen den Weltkrebstag zum Anlass, auf die Angebote und Leistungen der unabhängigen Krebs-Selbsthilfe aufmerksam zu machen. Gemeinsam mit allen Verbänden hat unser Dachverband (Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e. V. kurz: HKSH-BV) dazu eine Pressemitteilung veröffentlicht.

Sie finden die vollständige Mitteilung hier als pdf-Datei:

Weltkrebstag_2023_PM-HKSH-BV


Ebenfalls möchten wir an dieser Stelle auf die Pressemitteilung des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) hinweisen.
Ganz nach dem Motto des Weltkrebstages setzt sich das BZKF dafür ein, dass Krebspatient*innen in Bayern bestmöglich behandelt und betreut werden. Seit Kurzem bietet das BZKF die ersten bayernweit übergreifenden molekularen Tumorboards zur Auswahl der bestmöglichen Krebstherapie und Studienempfehlung für Krebspatient*innen an.

Die gesamte Pressemitteilung stellen wir Ihnen ebenfalls als pdf-Datei zur Verfügung:

Pressemitteilung_BZKF


Bundesverband Kehlkopf- und Kopf-Hals-Tumore e. V.