Der Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e. V. hat gemeinsam mit der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. sowie weiteren Fachgesellschaften anlässlich der geplanten Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen im öffentlichen Leben eine Pressemitteilung veröffentlicht:
Auszug aus der Pressemitteilung:
„Die aktuelle Diskrepanz zwischen den sehr hohen Infektionszahlen und den geplanten Lockerungen im öffentlichen Leben führt bei vielen Krebspatient*innen zu großer Verunsicherung. In einer gemeinsamen Stellungnahme rufen die onkologischen Fachgesellschaften zusammen mit der Selbsthilfe dringend zur fortgesetzten Wachsamkeit zum Schutz vor COVID-19 bei Krebspatient*innen und zur Nutzung der neuen Behandlungsmöglichkeiten auf.
Der “Freedom day” ist für an Krebs erkrankte Menschen vor dem Hintergrund der weiter steigenden Sieben-Tage-Inzidenz auf mehr als 1730 Corona-Neuinfektionen trotz der geplanten Lockerungen nach Auffassung von Hedy Kerek-Bodden, Vorsitzende Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e.V. noch lange nicht in Sicht! Patient*innen mit aktiver Krebserkrankung sowie Patient*innen unter immun- suppressiver Therapie haben ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 und eine erhöhte Sterblichkeit.“
Die gesamte Pressemitteilung stellen wir Ihnen hier gerne als pdf-Datei zur Verfügung:
Ebenfalls stellen wir Ihnen die Übersicht der zur Verfügung stehenden Schutz- und Therapiemaßnahmen als pdf-Datei zur Verfügung: