4 Jahre DiGA – Digitale Gesundheitsanwendungen

Ersatzkassen fordern für mehr Akzeptanz Korrekturen bei Preisgestaltung, Zugang und Zulassung

Am 6. Oktober 2020 startete das Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen, kurz DiGA, und etablierte so Gesundheits-Apps als neue Leistungsart in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Inzwischen stehen Versicherten über 50 Anwendungen zur Verfügung, die Ersatzkassen haben mehr als 375.000 Freischaltcodes ausgestellt.

Zum vierjährigen Jubiläum zieht Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) Bilanz: „Der DiGA-Start vor vier Jahren war ein positives Signal für die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland. Um die Potenziale der DiGA auszuschöpfen, sollten allerdings ihre Nutzungsmöglichkeiten erweitert und zugleich notwendige Korrekturen im Hinblick auf Preisgestaltung, Zugang und Zulassung unternommen werden.” Zu diesen und weiteren Themen hat der vdek Vorschläge in einem Eckpunktepapier zusammengefasst.

Die gesamte Pressemitteilung stellen wir Ihnen hier als pdf-Datei zur Verfügung:

vdek_pm_20241007_ 4 Jahre DiGA

Der Link zur Pressemitteilung lautet: https://www.vdek.com/presse/pressemitteilungen/2024/vier-jahre-diga.html

Bundesverband Kehlkopf- und Kopf-Hals-Tumore e. V.