Wie wir helfen

Es ist ein großer Schock für die Betroffenen, wenn die behandelnde Ärztin/der behandelnde Arzt die Diagnose Krebs stellt. Neben der Angst vor der Operation oder einer Strahlen- / Chemotherapie kann sich ein Gefühl der Verunsicherung und Ratlosigkeit, auch bei den Angehörigen, einstellen.
Viele Fragen tauchen auf, die die Betroffenen ihrer Ärztin / ihrem Arzt nicht stellen wollten oder konnten, bzw. deren Beantwortung für sie nicht befriedigend war:

  • Wie soll das Leben nach dem Eingriff weitergehen?
  • Kann überhaupt wieder ein geregeltes Leben wie vor der Operation / Behandlung geführt werden?
  • Wie wird die Öffentlichkeit, wie werden Freunde, Nachbarn und Kollegen reagieren?
  • Wie wirkt sich der Eingriff auf das Alltagsleben (in Beruf und Freizeit, beim Essen und Trinken) aus?
  • Was muss zukünftig beachtet werden?

Unser Motto: Gleichbetroffene helfen Gleichbetroffenen

  • Durch Gespräche wollen wir neuen Mut und Lebensfreude geben.
  • Wir geben unsere Erfahrung weiter.
  • Bei sozialrechtlichen Problemen geben wir Hilfestellung.
  • Wir geben schriftliche Informationsmaterialien heraus.
  • Wir unterstützen bei Behörden und Institutionen.
  • Wir vermitteln Kontakte zu Ärzten, Logopäden und Physiotherapeuten.
  • Wir geben Informationen zu unseren Treffen und Veranstaltungen zum Gedankenaustausch und der sozialen Kommunikation.
Bundesverband Kehlkopf- und Kopf-Hals-Tumore e. V.